Dienstag, 20. Februar 2007

Dream a little Dream of me...

Ich muss aufhören zu träumen, ich träume ständig, tagsüber, die ganze zeit, wache mal kurz ungemütlich dazwischen auf, kratz mich am kopf, verfluche gott, die welt, mich, und fang danach den traum wieder von vorne an. Klar sind manche Träume schön, aber auf Dauer werden sie langweilig. Und natürlich mit jedem träumen schmerzhafter, der Reiz eines Traumes besteht ja eigentlich nur aus seiner Unerreichbarkeit. Alpträume hingegen sickern durch einen durch wie Regen durch Guillideckel, klar isses mal kurz nass und gar nicht angenehm, aber isses wech, dann isses wech. Man ist sogar erleichtert, dass es nur ein Traum war. und nicht enntäuscht. und nicht deprimiert. Hier sieht das anders aus. Da is noch nen strohhalm, lass mich doch den greifen, bis er zerbricht, und dann den, dann den, dann den ke ich aber immer noch nicht anders drüber. Ich wehre mich gegen das ertrinken, obwohl ich es schon lange bin. wie ein kleines, dummes, 1,30 großes Kind. gut, kinder sind meistens dumm und 1,30 , aber stellen wir uns mal vor, ich wäre nen richtig dummes kind. Da steh ich so vor der Herdplatte, wundere mich über das tolle licht das da unten so leuchtet und fass einfach mal an. Aua das ist ja heiss. mal schauen ob es immernoch so weh tut und so verletzen kann, aua, immer noch heiss. na gut einmal probier ichs noch. aua immer noch heiss. aua.
aua.
aua.
aua.
aua.
kann die mal bitte bitte jemand ausmachen?

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